Es gibt wohl kaum ein Thema in der Fotografie, das den Akteuren vor und hinter der Kamera soviel Spielraum bietet und der Kreativität keinerlei Grenzen setzt. Lightpainting, die Lichtmalerei – bietet jedem die Möglicheit, mit relativ einfachen Mitteln sich auszuprobieren und Spaß zu haben.
Lichtmalerei oder auch Lightpainting genannt ist eine experimentelle Art der Fotografie welche oft zu überraschenden Ergebnissen mit WOW-Effekt führt. Mit etwas Übung und Vorbereitung kann man ein Bild natürlich auch recht genau planen.
Der leuchtende Schmetterling ist ein hervorragendes Werkzeug für die Lichtmalerei. Wir streifen durch Jena und suchen Orte in der Innenstadt an denen man den Schmetterling platzieren kann. Ob einzeln, vervielfältigt oder in Bewegung abstakt gemacht – der experimentelle Spielraum ist groß.
Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Mitzubringen sind eine manuell einstellbare Kamera und ein Stativ dazu sowie wetterfeste Kleidung.
Treffpunkt: Künstlerische Abendschule Jena
Leitung: André Helbig
Teilnahmegebühr: 16 Euro
Es sind viele verschiedene Leuchtmittel und Lichtwerkzeuge vorhanden.
Workshop Lichtmalerei – Objekte mit Eisfontainen hervorheben und ein Licht-Dome
Wir lernen weitere Leuchtmittel kennen. Eisfontainen, Knicklichter, leuchtende Bälle oder herkömmliche Fackeln, alles ist für die Lichtmalerei geeignet. Letztendlich machen wir einen sogenannten Dome aus Licht.
Samstag 11.03.2023 // 18:00 bis 22:00 Uhr
Workshop Lichtmalerei – sprühende Funken mit Stahlwolle
Den Effekt der Stahlwolle in der Lichtmalerei mit sich bringt sieht man auf hunderten Bildern im Netz. rotzdem ist vor allem der Prozess immer wieder spannend. Wir suchen wieder einen geeigneten Ort in Jena auf und lassen die Funken sprühen. Mit garantiertem Wow-Effekt.
Workshop Lichtmalerei – der leuchtende Schmetterling, Foto: Frank Liebold, Jenafotografx
Kosten: Teilnahmegebühr für den Workshop 16,00 Euro pro Teilnehmer
Kurzporträt Künstlerische Abendschule Jena
Die Künstlerische Abendschule Jena hat sich als Jugendkunstschule der künstlerischen Förderung und Entwicklung kunstinteressierter Jugendlicher verschrieben. Dabei steht das Prinzip der Individualförderung im Vordergrund. Im Unterschied zu anderen schulischen Konzepten werden Themen bzw. Aufgaben nur in bestimmten Fällen vom Dozenten vorgegeben. In den meisten Kursen werden Ideen von den Teilnehmern entsprechend ihrer Interessen und Bedürfnissen entwickelt und unter Anleitung des Lehrenden dem individuellen Vermögen entsprechend umgesetzt.
Bereits seit Anfang der 1980er Jahre bot eine Förderklasse in Jena interessierten Schülern die Möglichkeit, sich intensiv auf ein Kunststudium vorzubereiten. Bestrebt, dieses Angebot in einer dem Ziel dienenden Organisationsform weiterzuführen, gründete der Leiter dieser Förderklasse gemeinsam mit anderen engagierten Künstlern 1991 die Künstlerischen Abendschule Jena auf der Basis eines gemeinnützigen Vereins.
In den ersten Jahren fand der Unterricht in den privaten Ateliers der Künstler statt. 1998 erfolgte der Einzug in neue Räumlichkeiten, die den Zwecken der Schule entsprechend saniert und umgebaut wurden. In Mal- und Zeichensaal, Grafik-, Schmuck- und Keramikwerkstatt finden seitdem die unterschiedlichen Kurse und Projekte statt. Das sind zum einen Angebote zur systematischen Förderung künstlerisch Begabter und Interessierter aller Altersgruppen, zum anderen künstlerische Workshops, Kurse und Seminare, die eine Vielfalt künstlerischer Realisierungsformen ermöglichen.
Es gibt wohl kaum ein Thema in der Fotografie, das den Akteuren vor und hinter der Kamera soviel Spielraum bietet und der Kreativität keinerlei Grenzen setzt. Lightpainting, die Lichtmalerei – bietet jedem die Möglicheit, mit relativ einfachen Mitteln sich auszuprobieren und Spaß zu haben.
Es gilt, experimentieren und zu testen, wie Formen und Farben in der Dunkelheit wirken und wie man sie einfangen und betrachten kann.
Lightpainting bewegte Dinge mit Licht, Foto: Jenafotografx.de
23. Juli 20 bis 24 Uhr An der historischen Brücke in Burgau
– ein gemeinsames Picknick und Erfahrungsaustausch
– Stahlwolle wird als weiteres Leuchtmittel eingeführt
– Aufnahmen am Wehr zum Sonnenuntergang
– Lichtmalerei mit den verschiedenen Leuchtmittel und Stahlwolle
– ein riesiger bunter leuchtender Vogel tanzt für euch im Wasser!
Es sind viele verschiedene Leuchtmittel und Lichtwerkzeuge vorhanden.
Kosten: eine Kurseinheit pro Tag für Teilnehmende des Fotokurses 18 Euro pro Tag inclusive Materialkosten sowie Speis und Trank
Die Künstlerische Abendschule Jena hat sich als Jugendkunstschule der künstlerischen Förderung und Entwicklung kunstinteressierter Jugendlicher verschrieben. Dabei steht das Prinzip der Individualförderung im Vordergrund. Im Unterschied zu anderen schulischen Konzepten werden Themen bzw. Aufgaben nur in bestimmten Fällen vom Dozenten vorgegeben. In den meisten Kursen werden Ideen von den Teilnehmern entsprechend ihrer Interessen und Bedürfnissen entwickelt und unter Anleitung des Lehrenden dem individuellen Vermögen entsprechend umgesetzt.
Bereits seit Anfang der 1980er Jahre bot eine Förderklasse in Jena interessierten Schülern die Möglichkeit, sich intensiv auf ein Kunststudium vorzubereiten. Bestrebt, dieses Angebot in einer dem Ziel dienenden Organisationsform weiterzuführen, gründete der Leiter dieser Förderklasse gemeinsam mit anderen engagierten Künstlern 1991 die Künstlerischen Abendschule Jena auf der Basis eines gemeinnützigen Vereins.
In den ersten Jahren fand der Unterricht in den privaten Ateliers der Künstler statt. 1998 erfolgte der Einzug in neue Räumlichkeiten, die den Zwecken der Schule entsprechend saniert und umgebaut wurden. In Mal- und Zeichensaal, Grafik-, Schmuck- und Keramikwerkstatt finden seitdem die unterschiedlichen Kurse und Projekte statt. Das sind zum einen Angebote zur systematischen Förderung künstlerisch Begabter und Interessierter aller Altersgruppen, zum anderen künstlerische Workshops, Kurse und Seminare, die eine Vielfalt künstlerischer Realisierungsformen ermöglichen.
Skurrile Leidenschaft und nostalgisches Flair an verlassenen Orten – gepaart mit sehr viel rustikalen, rostigen Metall, was einst auf Schienen durch die Lande fuhr. Die einen sammeln Pokale, Postkarten oder auch Automobile. Andere sammeln eben Dampflokomotiven und Hänger. Etwas verrückt muss man wohl schon sein, um solch ein Hobby zu haben und seine Leidenschaft auszuleben.
Bernd Falz, ein ehemaliger Unternehmensberater und Eisenbahnenthusiast sammelt seit 1976 Dampflokomotiven, die eigentlich schon vor Jahrzehnten verschrottet werden sollten.
Im brandenburgischen Falkenberg könnt ihr sie bestaunen und auf nostalgische Entdeckungsreise gehen. 2001 kaufte der Eisenbahnenthusiast Falz das Areal des ehemaligen Bahnbetriebswerks in Falkenberg am oberen Bahnhof. Seine Sammlung umfasst Dampf-, Diesel- und E-Lokomotiven aus der Bauzeit von 1917 bis 1976.
Kloster Roda, das Zisterzienser Nonnenkloster Stadtroda
Mystisch; geschichtlich und eine traumhafte Kulisse für die Fotografie – die Kloster-Ruine der Zisterzienserinnen in Stadtroda. Wer von Euch in Jena, Stadtroda .. und Umgebung ist, dem lege ich einen Abstecher zum Kloster Roda ans Herz.
Ein Ausflugstipp für Euch, Kloster Roda
Das Zisterzienser Nonnenkloster verdankt seinen Ursprung den Herren von Lobdeburg, die nach ihrem Einzug um 1160 aus Franken – ein neues Hauskloster in Stadt Roda anlegten. 1240 erfolgte die Gründung des Klosters für die Nonnen vom Orden der Zisterzienserinnen. Die Aufhebung erfolgte 1534 infolge der Reformation in Thüringen.
Es hat viel mystisches Flair, so zumindest haben wir es in den späten Samstag-Nachmittagstunden im Februar empfunden.
Betrachtet aus etwas spezielleren Perspektiven und mit der Kamera festgehalten. Die Kloster-Ruine strahlt eine ganz eigene Aura aus.
Geschichtische Infos:
*Das Kloster Roda war ein Kloster der Zisterzienserinnen in Stadtroda (Thüringen).
Es wurde zwischen 1228 und 1247 als Hauskloster der Lobdeburger gegründet und diente ihnen auch als Grablege. Nach der Einführung der Reformation 1534 wurde es aufgehoben.
Die Klosterkirche wurde Mitte des 13. Jahrhunderts im gotischen Stil erbaut. Sie trägt deutliche Stilzüge der Reformen von Hirsau und Maulbronn. Seit der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg 1638 verfiel die Kirche zur Ruine. Heute zählt die aus rotem Sandstein erbaute Kirche zu den größten Klosterruinen in Thüringen.
(*auszugsweise aus Wiki / Kloster Roda)
Wenn Ihr das Kloster der Zisterzienserinnen in Stadtroda besucht, nehmt unbedingt eine Kamera mit und lasst Euch inspirieren.
Besucher – Infos:
Klosterruine Stadtroda – Ruine eines ehemaligen Zisterzienser-Nonnenklosters
Ein spezielles Ausflugsziel in Thüringen. Geheimnisvolle Welten unter Tage, Besucherbergwerk Kamsdorf. Erlebe echte Bergbautradition. Führung und Besichtigung.
Man taucht ein in eine völlig andere Welt, tief unter der Erde und entdeckt Dinge, von denen man gelesen oder gehört hat und auf einmal bietet sich die Möglichkeit – sie selbst zu entdecken.
Im Februar gab es für uns die Möglichkeit das Besucherbergwerk Kamsdorf zu erkunden und es hat uns geflasht – im wahrsten Sinne des Wortes. Nachfolgend einige Impressionen, die ich mit der Kamera festgehalten habe.
👉 Für Euch als Auflugstipp!
Wenn Ihr in die spannende Welt der Bergwerke – unter Tage eintauchen möchtet, dann kann ich Euch ein Besuch im Bergwerk Kamsdorf nur ans Herz legen.
Erkundet die Welt unter Tage zu Fuß, dem Rad oder mit der Bahn. Das Team des Besucherbergwerks Kamsdorf bietet neben individuellen Führungen für Gruppen auch Familien-Führungen für Kids an, die ganz spannende Überraschungen beinhalten.
Die Führungen unter Tage dauern ca. 90 bis 120 Minuten und gewähren Einblicke in 300 Jahre Erzbergbau auf Kupfer-, Silber- und Eisenerz. Die letzte Epoche der untertägigen Eisensteinförderung, die unmittelbar mit der Errichtung der Maxhütte Unterwellenborn im Zusammenhang stand, ist ebenso erlebbar wie Gangbergbau auf Kupfererz, die Schachtförderung mittels Handhaspel oder Maschinenschacht.
Der untertägige Rundweg führt auch durch die Grubenbaue, die im 2. Weltkrieg zum Rüstungswerk ausgebaut wurden und in denen ab 1984 ein Zivilverteidigungsobjekt errichtet werden sollte.
Seit 2010 werden Führungen angeboten, bei denen Teile der 1.Sohle des Bergwerks mit einer originalen Grubenbahn befahren werden und dabei die letzte Periode des untertägigen Abbaus hautnah erleben lassen. Hierbei sind die gewaltigen Hohlräume, welche zur Gewinnung des eisenhaltigen Kalksteins im Kammer-Pfeiler-Abbau entstanden sind, prägend.
Zu beachten ist, dass die Temperatur in der Grube konstant – Sommer wie Winter – ca. 9°C beträgt. Festes Schuhwerk und passende Kleidung sollten Beachtung finden!
Führungen sind immer mit einem gewissen Grundaufwand verbunden. Deshalb können die fußläufigen Führungen durchs Besucherbergwerk erst ab einem eingenommenen Eintrittsbetrag von 9,-€ und die Bahnfahrt ab 24,-€ durchgeführt werden.
Führungen, Öffnungszeiten und Preise:
Wintersaison
(01. November – 30. April) Mo-Do, Sa und Feiertag um 14.00 Uhr Sonntag Fahrt mit der Grubenbahn 14.00 Uhr Freitag geschlossen
Sommersaison
(01. Mai – 31. Oktober) Mo-Do um 10.00, 13.00, 15.00 Uhr Sa und Feiertag 13.00, 15.00 Uhr Sonntag Fahrt mit der Grubenbahn 13.00, 14.00, 15.00 Uhr Freitag geschlossen
Eintrittspreise:
Erwachsene: 9,00 € (12,00 € Bahnfahrt)
Studenten: 8,00 € (11,00 € Bahnfahrt)
Kinder von 5 bis 16 Jahren: 6,00 € (8,00 € Bahnfahrt)
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