Nicht nur die traumhafte Lage und Aussicht laden zum Entspannen und Erkunden ein, sondern auch die interessante Geschichte der Schlösser selbst.
Winterliche Momente betrachtet im Januar 2021.
Allgemeine Geschichte
Die Flur Dornburgs ist, was archäologische Funde belegen, seit der jüngerenSteinzeitkontinuierlich besiedelt. Bekannteste Funde sind das Hügelgrab am Steinbruch und der Bronzesichel-Fund auf dem Wetthügel. Aber auch vielzählige Funde aus der Eisenzeit und der Völkerwanderungszeit bis hin zur slawischen Besiedlung lassen eine intensive Nutzung vermuten.
Anhand einer Reihe von Indizien ist es sehr wahrscheinlich, dass Dornburg aus einer fränkischen Gründung herrührt. Obwohl der Name selbst im 9. Jahrhundert schriftlich nicht erwähnt ist, befindet sich in dieser Zeit im direkten Umfeld umfangreicher Reichsbesitz. Die Ursache für fehlende archäologische Nachweise besteht darin, dass bislang vermutet wurde, dass eine befestigte Anlage in den Fundamenten desAlten Schlosses zu finden sei, welches erst in den letzten Jahren widerlegt wurde. Vielmehr dürften die vonGotthard Neumanngemachten Funde im westlichen Vorfeld der heutigen Ortslage Gegenstand zukünftiger Untersuchungen sein. Neue Indizien dazu brachte auch eine aktuelle Untersuchung von Pierre Fütterer zur Altwegesituation um Dornburg.
Mit dem Machtantritt der Liudolfinger tritt Dornburg als civitas (Pfalz, befestigte Siedlung) ins Licht der Überlieferung und wird erstmals 937 erwähnt. Mit dem Ende des letzten Ottonen, Heinrich II., verlor die Pfalz Dornburg ab 1025 ihre Bedeutung. 1083 begegnet uns der Name Dornburg schließlich wieder mit der umstrittenen Belehnung an Wiprecht von Groitzsch. Wiprecht erhielt es für seine Verdienste von König Heinrich IV. zu Lehen. Die Herren von Lobdeburg treten in einer verfälschten Urkunde zwischen 1221 und 1261 als Gerichtsherren in Dornburg auf. Spätestens 1289 wurden die Schenken von Vargula vom Kaiser mit Dornburg belehnt, wobei diese schon zuvor Besitz im Umfeld der Burg hatten.
Bis zum Grafenkrieg 1344/45 konnten die Schenken dieses Lehen halten, verkauften es dann an Grafen von Schwarzburg und Orlamünde, die es kurze Zeit später an die Wettiner abtreten mussten, um es von denen als Lehen zu nehmen. 1358 nahmen die Wettiner Dornburg selbst in eigene Verwaltung und besetzten es mit einem Amtmann. Nach mehrfachen, vorläufigen Teilungen der Wettiner kam es dann 1485 zur endgültigen Trennung in Albertiner und Ernestiner (Leipziger Teilung). Stadt und Amt Dornburg kamen an die Albertiner. Durch die Wittenberger Kapitulation kam es 1547 zu Gebietstauschen, wobei Dornburg an die Ernestiner fiel. 1603 gelangte Dornburg durch Erbschaft in den Besitz des Herzogs von Sachsen-Altenburg. Ab 1672 gehörte Dornburg zum HerzogtumSachsen-Jena und ab 1691 bis 1920 zum Herzogtum (später Großherzogtum) Sachsen-Weimar-Eisenach. Nach dem Sturz der Monarchien im Deutschen Reich bildete das einstige Großherzogtum kurz den Volksstaat Sachsen-Weimar-Eisenach, bevor dieser 1920 im Freistaat Thüringen aufging. In der DDR gehörte Dornburg verwaltungsmäßig von 1952 bis 1990 zum Bezirk Gera. Noch in den letzten Tagen der DDR wurde die Einführung von Bundesländern beschlossen, und Dornburg kam am 3. Oktober 1990 zum Bundesland Thüringen.
Das Ensemble der drei Dornburger Schlösser liegt am Rand eines Muschelkalkfelsenplateaus über der Saale in Dornburg-Camburg, nördlich von Jena im Bundesland Thüringen. Seit dem 12. Dezember 2008 befinden sich alle drei Schlösser im Eigentum der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten.
In Jena hat es auch geschneit und man mag es kaum glauben, ein wenig Schnee blieb liegen. Also ging es am ersten Sonntag im neuen Jahr hoch auf den Berg, dem Landgrafen und ein Schnee-Pärchen 💑 bauen. Wir haben sie Martina und Martin genannt.
Also, wenn der eine oder andere von Euch eine Wanderung auf dem Landgrafen unternimmt, dann achtet bitte auf die Beiden – denn sie sind frisch verliebt. 💗
Was machen, wenn „die Bude auf den Kopf“ zu fallen droht? Ganz einfach, raus an die frische Luft und die Beine vertreten. So geschehen am ersten Freitag im neuen Jahr – Kamera schnappen und Richtung Jena-Ost maschieren.
Willkommem im neuen Jahr 2021, am 01. Januar.
Jena am Neujahrstag. Sichtweisen zum Jahresbeginn.
Perspektivisch betrachtet und festgehalten am Wenigenjenaer Ufer, Parkanlage Landfeste und ganz in der Nähe des Jenaer Paradieses. Einige Impressionen.
Lost Places – Verlassene Orte mit ihren Geheimnissen und spannenden Geschichten in Thüringen und Mitteldeutschland.
Es sind oft kleine Details, die etwas über die Vergangenheit verraten. Das Spannende der Entdeckungsreisen ist das Lüften dieser Geheimnisse. Mitunter begegnet man überraschenderweise Wesen, die an einigen verlassenen Orten ein neues Zuhauses gefunden haben.
Lost Places .. Verlassene Orte – sie halten oft Überraschungen parat
Auch im kommenden Jahr wird es mehrere Entdeckungs – Touren zu verlassenen Orten geben, die natürlich betrachtet und mit der Kamera festgehalten werden.
Die Ergebnisse stellen wir im Herbst 2021 in zwei Foto-Kalendern vor.
Im Juli gab es eine Entdeckungstour nach Bad Blankenburg um das dortige Sanatorium Schwarzeck zu erkunden.
Das ehemalige Sanatorium Schwarzeck befindet sich auf einem 50.943 qm großen Grundstück. Das älteste Gebäude des Gebäudekomplexes ist die sogenannte Turmvilla, welche im Jahre 1886/1887 auf Grund von Wasserschäden durch einen Neubau ersetzt wurde. Zuerst wurde das Gebäude als Land- und Forstwirtschaftliche Anstalt Schwarzeck genutzt. Herr Hauptmann Lambrecht errichtete im Jahre 1872 die Turmvilla und seine Frau Berta gründete eine Klenganstalt. In der Klenganstalt sammelte und trocknete man Nadel- und Holzfrüchte sowie Blüten, welche beim Aufspringen einen besonderen Klang ergaben. 1893 verkaufte Frau Lambrecht das Gebäude an Carl Hohenberg zum Pries von 75.000 Mark. Dieser gründete eine Kur- und Wasserheilanstalt, welche er “Bad-Schwarzeck” nannte. 1898 verkaufte er das Gebäude an Johannes Gudegast, welcher mit Herrn Hader zusammenarbeitete. Ab 1900 war “Bad-Schwarzeck” kurzzeitig im Besitz von Gustav Prüfer, welcher zugleich Besitzer des Chrysoprases war.
Im Jahr 1901 pachtete Sanitätsrat Dr. Karl Leonhard Paul Wiedeburg, welcher mit seiner Familie aus Elgersburg nach Blankenburg zog, das Gebäude und errichtete gemeinsam mit Dr. Karl Schulze das “Thüringer Waldsanatorium Schwarzeck”. Unter deren Leitung wurde das Gebäude rasant vergrößert. Architekt der Anbauten, welche zum größten Teil im Jahre 1911 entstanden, war der deutsche Baumeister Ernst Rossius-Rhyn. Bis 1925 baute Rosies das Schwarzeck bis in die heute noch erhaltene Grundsubstanz aus.
Felix Lorenz beschreibt in seinem Buch “Ernst Rossius-Rhyn. Ein deutscher Baumeister”, das Gebäude als “köstliche Erfrischung” in dem “architektonisch … arg verhungerten Thüringen”. Besonders durch den blau-weißen Anstrich und die Fensterläden des Eckgebäudes mit dem Turm, fiel das Gebäude schon von Weitem auf. Beim Bau wurde in allen Teilen, sowie den Wirtschaftsgebäuden und den Ställen, besonderer Wert auf besondere architektonische und bauliche Details gelegt. Außerdem nahm Rossius besondere Rücksicht auf die Naturumgebung.
1903 kaufte Wiedeburg das Gebäude und führte das Sanatorium “Schwarzeck” weiter. Zunächst arbeitete er mit Dr. Karl Schulze zusammen, von welchem er sich jedoch im Jahre 1905 trennte. Dr. Schulze eröffnete darauf das “Sanatorium Am Goldberg”. Bis zum Tod Wiedeburg’s im Jahre 1935, war dieser alleiniger Leiter des erfolgreichen Sanatoriums.
Lost Places, Verlassene Orte Erkundung und Geschichte
* “Meistens handelt es sich um Bauwerke aus der jüngeren Geschichte, die entweder noch nicht historisch aufgearbeitet (bzw. erfasst) worden sind oder aufgrund ihrer geringen Bedeutung kein allgemeines Interesse finden und daher nicht als besonders erwähnenswert gelten.
Der Ausdruck Lost Place wird zwar häufig gleichbedeutend mit Ruinen aus der Industriegeschichte oder nicht mehr genutzten militärischen Anlagen (vgl. Militärgeschichte) gebraucht, die eigentliche Bezeichnung gilt aber für jedweden Ort, der im Kontext seiner ursprünglichen Nutzung in Vergessenheit geraten ist. Insbesondere zählen dazu Orte, die nicht bewusst als Industriedenkmäler für die Nachwelt erhalten und dadurch einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.
Die Faszination dieser Orte, die „nicht als Spektakel entworfen wurden“, wie Guy Debord es ausdrückt,[2] liegt aber genau in dieser Ursprünglichkeit und der fehlenden (touristischen) Erschließung, die dem Besucher die Möglichkeit bietet, selbst auf „Entdeckungsreise“ zu gehen und dabei Geschichte individuell und hautnah erleben zu können. Auf der anderen Seite birgt diese Eigenart der Plätze auch manchmal unterschätzte Gefahren. Des Weiteren ist das Betreten solcher Orte selten rechtlich eindeutig geregelt, weshalb Besucher von Lost Places auch zuweilen lieber anonym agieren.”
Wer von Euch Lust hat, mit uns gemeinsam auf Entdeckungstour zu gehen und verlassene Orte zu erkunden, wir sind jeden 2. Monat auf spannender Fototour.
Am Montagabend, 09.11.2020 gedachten Jenaerinnen und Jenaer an 39 unterschiedlichen Orten in der Stadt der Vertreibung, Deportation und Ermordung jüdischer Menschen vor mehr als 80 Jahren. DasProjekt Klang der Stolpersteineerinnert gemeinsam mit Künstlern und 40 Kleinkonzerten an jenen Orten, an denen sichStolpersteine in Jenabefinden.
Rabbiner Alexander Nachama und Jenas OB Thomas Nitzsche legten am Westbahnhof einen Kranz an der Gedenktafel nieder. Wegen der Corona-Regeln waren nur 300 Besucher und Gäste zugelassen.
01. Saalstraße 4/5 – Different Pieces – Folk 02. Zwätzengasse 14 – SoLaLa – A Capella Chor 03. Johannisplatz 16 – Eigensinng – A Capella Chor 04. Lutherstraße 9 – Die tiefen Blechbläser Der Jenaer Philharmonie – Von Bach bis Blues 05. Lassallestraße 6 – Josa – Folkblues 06. Ebertstraße 4 – Bucket List Project – Akustische Songs 07. Schaefferstraße 14 – Jazz For Fun – Pop/Rock/Jazz-Chor der MKS Jena 08. Weinbergstraße 4a – Kristina Heinzle und Uwe Kapell – Folk aus Europa, Balkan, Klezmer 09. Botzstraße 10 – black feet white voices – Gospel 10. Hufelandweg 1 – Ensemble 9/8 – A-Capella-Musik aus mehreren Jahrhunderten 11. Mälzerstraße 11 – Sängerinnen und Sänger Des Chores an der Jenaer Stadtkirche St. Michael – Chormusik 12. Brauhofstraße 5 – Lovely In Lavender – Singer-Songwriter, Folk, Pop 13. Mittelstraße 36 – Dirk Wasmund Trio – world jazz 14. Scheidlerstraße 3 – Semmi one man band – Songs mit dt. und engl. Texten 15. Scheidlerstraße 19 – Duo Krainhöfner/Aehnlich – Eigenkompositionen 16. Forstweg 23/25 – Männerstimmen des Knabenchores der Jenaer Philharmonie – Geistliche Männerchöre 17. Forstweg 31 – Mitglieder des Blasorchesters Schott Jena – Von Barock bis Moderne 18. Grietgasse 25/26 – Cantoj – Lieder aus Ost und West 19. Fr.-Engels-Straße 52 – High5Brass – Trompetenensemble, Renaissance bis Jazz 20. Klara-Griefahn-Straße 14 – Niemöllerchor – Klassische Chormusik 21. Unterm Markt 4 -Noir Comme Poix – Folk, Songwriter
Weitere Standorte
22. Geschw.-Scholl-Denkmal – Posaunenchor Jena – Bläsermusik 23. Gedenktáfel Camsdorfer Brücke – MKS Brass – Bläsermusik 24. Denkmal Heinrichsberg – Blechhaufen – Bläsermusik 25. Wagon am Kassa – The Hot Club – Gypsy-Swing 26. Kirchplatz – Octavians – A Capella Ensemble 27. Marktplatz – Gemeindechor des Lutherhauses – Choräle und Jiddische Lieder 28. Stufen am Eichplatz – Carpe Noctem – String Metal und Projektgruppe „Jüd. Leben“ der 12.Klasse der Lobdeburgschule 29. Bibliotheksweg – Brassensemble des Blasmusikvereins Carl Zeiss Jena – Laternenumzug im Damenviertel 30. Stele Löbstedter Straße Klasse 8a des CGJ Geschichts-Musik-Projekt 31. Holzmarkt – Circus MoMoLo und Freie Bühne Jena 32. Gedenktafel Schillerstraße 4 – Herbert König – Lieder 33. Gedenktafel Rathausarkaden – Saitensekte – Gypsy auf Thüringisch 34. Forstweg 1 – Airtramp – Straßenmusik mit Gitarren und Geige 35. Philosophenweg 3 – Otto-Schott-Chor – Chormusik der Klassischen Moderne 36. Spielplatz Schlippenstraße – Flöten-Quer – Gedenken an Mordopfer des Todesmarsches am 11.4.1945 37. Gries – Schüler der Waldorfschule – Gedenken an die Roma-Familie Wagner: Sonia Maria, Siegfried, Anita und Paul 38. Fürstengraben 6 – 11. Klasse der UniverSaale – Musikalisch-künstlerisches Projekt 39. Enver-Simsek-Platz – Winzerlaer Trio – Klezmer und Folk
Wer ein Fan von Dampflokomotiven ist kam am Freitag, 02.10.2020 voll auf seine Kosten. Gegen 10.20 Uhr fuhr der “Zwergen-Express” gezogen von einer “41 1144-9” in den Göschwitzer Bahnhof ein.
Zauberer und Märchenerzähler fahren mit im ZWERGEN-EXPRESS und begeistern ihre kleinen und großen Fahrgäste mit verblüffenden Tricks und erzählen spannende Geschichten, die begeistern. Da leuchten nicht nur Kinderaugen, sondern auch die der Großen.
Infos zum Zwergen-Express und zu den Fahrplänen findet Ihr auf der Internetseite:
Wenn Du dich auf eine Reise begibst, dann gibt es immer etwas zu entdecken. Etwas ganz Spezielles, neue Perspektiven und interaktive Sichtweisen.
In einem abendfüllendem Theaterspaziergang lernst Du Jena auf eine neue Art kennen.
Der öffentliche Raum wird zur Bühne globaler und ganz alltäglicher Krisen, zum Ausstellungsraum und Ort des eigenen Ausdrucks und erscheint plötzlich ganz anders.
Durch die multimedial-digitale Erweiterung der Realität wird euch ein Mittel in die Hand gegeben den Lebensraum neu zu entdecken.
Teils Voyeur, Künstler und Detektiv versucht ihr zu entschlüsseln, was es bedeutet krisenfest zu sein.
Kurz – Porträt Freie Bühne Jena:
Spiel mit Mir
Wir sind der Verein für Freies Theater, Amateurtheater und Theaterpädagogik in Jena. Wir engagieren uns überwiegend ehrenamtlich, um all denen eine niedrigschwellige Plattform zu bieten, die Projekte im Bereich Darstellende Kunst auf die Bühne bringen wollen. Dazu veranstalten wir das Festival “Kurz.Theaterspektakel” und den kulturellen Adventskalender “Kultürmchen”, bauen am “TheaterWAGEN”, inszenieren abendfüllende Stücke und organisieren Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche sowie transkulturelle Projekte.
Mit Kampfliedern und roten Fahnen marschierte die “Freie Deutsche Jugend” – FDJ am Samstagnachmittag durch die Jenaer City.
Bei dem Großteil der Zuschauer sorgte die Veranstaltung für Unmut.
“30 Jahre sind genug! Revolution und Sozialismus!”
Mit dieser Parole forderten die überwiegend sehr jungen Demonstranten, die zum großen Teil aus den alten Bundesländern angereist waren, am Samstagnachmittag in mehreren Redebeiträgen eine sofortige Revolution und den totalen Sozialismus. Bei den Jenaern und Jenensern sorgte der inszenierte Aufmarsch für Kopfschütteln, Abneigung und Protest.
Im Vorfeld hatten Parteien und Gruppen zu Gegenprotesten aufgerufen.
Skurrile Sichtweisen und Momentaufnahmen – Samstag, 07.07.2020
Night of Light 2020, Alarmstufe Rot für die Kultur in JENA
„Night of Light“ in der Nacht von Montag (22.06.2020) auf Dienstag auch in Jena. In der Veranstaltungsbranche brennt es. Um auf ihre prekäre Situation aufmerksam zu machen, lässt die Veranstaltungsbranche Deutschland und Jena rot erstrahlen.
Motive der »Night of light« sollen helfen
Fotomomente
Motive der »Night of light« sollen helfen
Ein Kalenderprojekt soll Kulturschaffenden in Not helfen. Fotografinnen und Fotografen sind dazu aufgerufen, ihre Jenaer Motive der »Night of light« einem Kalenderprojekt zu spenden.