Kloster Roda, das Zisterzienser Nonnenkloster Stadtroda
Mystisch; geschichtlich und eine traumhafte Kulisse für die Fotografie – die Kloster-Ruine der Zisterzienserinnen in Stadtroda. Wer von Euch in Jena, Stadtroda .. und Umgebung ist, dem lege ich einen Abstecher zum Kloster Roda ans Herz.
Ein Ausflugstipp für Euch, Kloster Roda
Das Zisterzienser Nonnenkloster verdankt seinen Ursprung den Herren von Lobdeburg, die nach ihrem Einzug um 1160 aus Franken – ein neues Hauskloster in Stadt Roda anlegten. 1240 erfolgte die Gründung des Klosters für die Nonnen vom Orden der Zisterzienserinnen. Die Aufhebung erfolgte 1534 infolge der Reformation in Thüringen.
Es hat viel mystisches Flair, so zumindest haben wir es in den späten Samstag-Nachmittagstunden im Februar empfunden.
Betrachtet aus etwas spezielleren Perspektiven und mit der Kamera festgehalten. Die Kloster-Ruine strahlt eine ganz eigene Aura aus.
Geschichtische Infos:
*Das Kloster Roda war ein Kloster der Zisterzienserinnen in Stadtroda (Thüringen).
Es wurde zwischen 1228 und 1247 als Hauskloster der Lobdeburger gegründet und diente ihnen auch als Grablege. Nach der Einführung der Reformation 1534 wurde es aufgehoben.
Die Klosterkirche wurde Mitte des 13. Jahrhunderts im gotischen Stil erbaut. Sie trägt deutliche Stilzüge der Reformen von Hirsau und Maulbronn. Seit der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg 1638 verfiel die Kirche zur Ruine. Heute zählt die aus rotem Sandstein erbaute Kirche zu den größten Klosterruinen in Thüringen.
(*auszugsweise aus Wiki / Kloster Roda)
Wenn Ihr das Kloster der Zisterzienserinnen in Stadtroda besucht, nehmt unbedingt eine Kamera mit und lasst Euch inspirieren.
Besucher – Infos:
Klosterruine Stadtroda – Ruine eines ehemaligen Zisterzienser-Nonnenklosters
Ein spezielles Ausflugsziel in Thüringen. Geheimnisvolle Welten unter Tage, Besucherbergwerk Kamsdorf. Erlebe echte Bergbautradition. Führung und Besichtigung.
Man taucht ein in eine völlig andere Welt, tief unter der Erde und entdeckt Dinge, von denen man gelesen oder gehört hat und auf einmal bietet sich die Möglichkeit – sie selbst zu entdecken.
Im Februar gab es für uns die Möglichkeit das Besucherbergwerk Kamsdorf zu erkunden und es hat uns geflasht – im wahrsten Sinne des Wortes. Nachfolgend einige Impressionen, die ich mit der Kamera festgehalten habe.
👉 Für Euch als Auflugstipp!
Wenn Ihr in die spannende Welt der Bergwerke – unter Tage eintauchen möchtet, dann kann ich Euch ein Besuch im Bergwerk Kamsdorf nur ans Herz legen.
Erkundet die Welt unter Tage zu Fuß, dem Rad oder mit der Bahn. Das Team des Besucherbergwerks Kamsdorf bietet neben individuellen Führungen für Gruppen auch Familien-Führungen für Kids an, die ganz spannende Überraschungen beinhalten.
Die Führungen unter Tage dauern ca. 90 bis 120 Minuten und gewähren Einblicke in 300 Jahre Erzbergbau auf Kupfer-, Silber- und Eisenerz. Die letzte Epoche der untertägigen Eisensteinförderung, die unmittelbar mit der Errichtung der Maxhütte Unterwellenborn im Zusammenhang stand, ist ebenso erlebbar wie Gangbergbau auf Kupfererz, die Schachtförderung mittels Handhaspel oder Maschinenschacht.
Der untertägige Rundweg führt auch durch die Grubenbaue, die im 2. Weltkrieg zum Rüstungswerk ausgebaut wurden und in denen ab 1984 ein Zivilverteidigungsobjekt errichtet werden sollte.
Seit 2010 werden Führungen angeboten, bei denen Teile der 1.Sohle des Bergwerks mit einer originalen Grubenbahn befahren werden und dabei die letzte Periode des untertägigen Abbaus hautnah erleben lassen. Hierbei sind die gewaltigen Hohlräume, welche zur Gewinnung des eisenhaltigen Kalksteins im Kammer-Pfeiler-Abbau entstanden sind, prägend.
Zu beachten ist, dass die Temperatur in der Grube konstant – Sommer wie Winter – ca. 9°C beträgt. Festes Schuhwerk und passende Kleidung sollten Beachtung finden!
Führungen sind immer mit einem gewissen Grundaufwand verbunden. Deshalb können die fußläufigen Führungen durchs Besucherbergwerk erst ab einem eingenommenen Eintrittsbetrag von 9,-€ und die Bahnfahrt ab 24,-€ durchgeführt werden.
Führungen, Öffnungszeiten und Preise:
Wintersaison
(01. November – 30. April) Mo-Do, Sa und Feiertag um 14.00 Uhr Sonntag Fahrt mit der Grubenbahn 14.00 Uhr Freitag geschlossen
Sommersaison
(01. Mai – 31. Oktober) Mo-Do um 10.00, 13.00, 15.00 Uhr Sa und Feiertag 13.00, 15.00 Uhr Sonntag Fahrt mit der Grubenbahn 13.00, 14.00, 15.00 Uhr Freitag geschlossen
Eintrittspreise:
Erwachsene: 9,00 € (12,00 € Bahnfahrt)
Studenten: 8,00 € (11,00 € Bahnfahrt)
Kinder von 5 bis 16 Jahren: 6,00 € (8,00 € Bahnfahrt)
Glück Auf! Kommt mit auf eine Fototour der etwas anderen Art
Man taucht ein in eine völlig andere Welt, tief unter der Erde und entdeckt Dinge, von denen man gelesen oder gehört hat und auf einmal bietet sich die Möglichkeit – sie selbst zu entdecken.
Ausflugsziele in Thüringen: Unter Tage – Besucherbergwerk Kamsdorf
Ich möchte Euch einladen echte Bergbautradition zu erleben. Im Juni besuchen wir das Bergwerk
„Vereinigte Reviere“ in Kamsdorf
und erkunden die Welt unter Tage zu Fuß, dem Rad oder mit der Bahn.
Das Team des Besucherbergwerks Kamsdorf bietet neben individuellen Führungen für Gruppen auch Familien-Führungen für Kids an, die ganz spannende Überraschungen beinhalten. Wir werden uns sehr viel Zeit nehmen, denn es gibt jede Menge zu entdecken.
Erkundet die Welt unter Tage zu Fuß, dem Rad oder mit der Bahn.
Wir bekommen Einblicke in 300 Jahre Erzbergbau auf Kupfer-, Silber- und Eisenerz. Die letzte Epoche der untertägigen Eisensteinförderung, die unmittelbar mit der Errichtung der Maxhütte Unterwellenborn im Zusammenhang stand, ist ebenso erlebbar wie Gangbergbau auf Kupfererz, die Schachtförderung mittels Handhaspel oder Maschinenschacht. Der untertägige Rundweg führt auch durch die Grubenbaue, die im 2. Weltkrieg zum Rüstungswerk ausgebaut wurden und in denen ab 1984 ein Zivilverteidigungsobjekt errichtet werden sollte.
Geheimnisvolle Welten unter Tage – das Besucherbergwerk in Kamsdorf
Seit 2010 werden Führungen angeboten, bei denen Teile der 1.Sohle des Bergwerks mit einer originalen Grubenbahn befahren werden und dabei die letzte Periode des untertägigen Abbaus hautnah erleben lassen. Hierbei sind die gewaltigen Hohlräume, welche zur Gewinnung des eisenhaltigen Kalksteins im Kammer-Pfeiler-Abbau entstanden sind, prägend.
Zu beachten ist, dass die Temperatur in der Grube konstant – Sommer wie Winter – ca. 9°C beträgt. Festes Schuhwerk und passende Kleidung sind wichtig!
Das Bergwerk Kamsdorf bietet ideale Voraussetzungen, um mit Licht zu experimentieren. Das heißt – wir können uns mit dem Thema Lightpainting beschäftigen. Wenn es Interesse gibt, dann werden wir z.B. kleine Kreise mit Stahlwolle schleudern, die eine große Wirkung haben und fantastische Effekte liefern.
Lichtmalerei Unter Tage, MEGA!
Mit welchen Kosten müsst Ihr rechnen?
Eintrittspreise:
Erwachsene: 9,00 € (12,00 € Bahnfahrt)
Studenten: 8,00 € (11,00 € Bahnfahrt)
Kinder von 5 bis 16 Jahren: 6,00 € (8,00 € Bahnfahrt)
Das Schloss Burgk an der Saale gelegen ist ein Schloss im Saale-Orla-Kreis
Thüringen entdecken, Schloss Burgk
Ein Ausflugstipp .. den ich Euch ans Herz legen möchte
Das Schloss Burgk, das sich an der Saale im Saale-Orla-Kreis befindet, lädt Klein und Groß ein – die Natur, die traumhafte Landschaft des Thüringer Schiefergebirges und Vogtlandes zu erkunden. Das Schloss beherbergt heute ein Museum mit historischen Wohn-und Schauräumen, die einstige Reußische Residenz Schloß Burgk.
ℹ Schloss Burgkan derSaaleist einSchlossimSaale-Orla-Kreisim Thüringer Schiefergebirge und Vogtland und beherbergt heute ein Museum fürstlicher Wohnkultur. Es gehörte von seiner Erbauung im Mittelalter an bis 1945 demFürstenhaus Reuß.
Schloss und OrtschaftBurgkliegen exponiert auf einem Felsplateau oberhalb des Burgker OrtsteilsBurgkhammerund dergleichnamigen Talsperrean einer Saaleschleife. Es ist neun Kilometer von derA 9(Berlin–München) entfernt.
Geschichte
Durch die Vögte von Gera (Vorfahren der Reußen) wurde schon im Mittelalter an der wehrtechnisch günstig gelegenen Stelle eine Burg errichtet. Nach einer zeitweiligen Veräußerung an die Deutschritter kam es wieder zu den Geraer Vögten (später Herren), um nach deren Aussterben an die Greizer Reußen zu fallen. Innerhalb der Älteren Linie des Hauses Reuß war Burgk von 1596 bis 1640 und von 1668 bis 1697 eine eigene Herrschaft, nämlich Reuß-Burgk, mit Burgk als Residenzort. Diese Herrschaft umfasste jedoch nur ein kleines Territorium mit wenigen Ortschaften.
Die Burg wurde 1403 zum Schloss ausgebaut. Heinrich II. Reuß von Burgk (1575–1639) machte dieses zu seiner Residenz. Bemerkenswert ist der von Wallenstein 1632 der Herrschaft ausgestellte Schutzbrief, der für einen beträchtlichen Geldbetrag erworben wurde und die Zerstörung des Schlosses und der Ortschaft in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges zu verhindern half.
1697 wurde das jüngere Haus Reuß-Burgk von Heinrich XIII., Graf Reuß zu Untergreiz (1675–1733), beerbt. Fortan diente das Schloss als Jagd- und Sommersitz der auf dem Greizer Unterschloss residierenden Grafen. Sein Sohn Heinrich III. (1733–1768) ließ es umfassend modernisieren. Der Ostturm wurde abgetragen und die Vorderfront erneuert. Die Fenster wurden verbreitert und mit neuen Gewänden versehen. Auch der Aborterker und das Sommerhäuschen wurden entfernt. Da es an einem Garten fehlte, ließ der Graf den südlich gelegenen Bergsporn planieren und gestaltete auch den „Sophienweg“ zum Lusthaus. Mit dem Park wurde eine Anlage geschaffen, die den Charakter des Bauwerks endgültig hin zum Lustschloss bestimmte. 1763 erfolgte die Innenausstattung. Mit diesen Maßnahmen schufen sich die Grafen ein repräsentatives Jagd- und Lustschloss.
Nach dem Tode Heinrichs III. 1768 fielen Untergreiz und Burgk an Graf Heinrich XI. Reuss zu Obergreiz, der 1778 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, als Fürst Reuß älterer Linie. Die ältere und die jüngere Linie verloren durch die Novemberrevolution von 1918 ihre Throne. Als die Ältere Linie mit Heinrich XXIV. 1927 im Mannesstamm erlosch, fiel Schloss Burgk an seine Schwester Hermine, die seit 1922 mit dem Ex-Kaiser Wilhelm II. verheiratet war. Sie trat das Schloss 1933 an ihre Schwester Ida ab, die Ehefrau des Fürsten Christoph Martin zu Stolberg-Roßla. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam das Schloss durch Enteignung in staatlichen Besitz und wurde 1952 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Da es bis 1945 im Familienbesitz geblieben war und auch danach der Plünderung entging, ist eine reiche Innenausstattung vorhanden, die durch Einrichtungsgegenstände und Kunstwerke aus anderen Schlössern ergänzt wurde.
Unbedingt besuchen: Schieferpark Lehesten. Bergbauhistorie und Handwerkstraditionen in magischer Kulisse.
Inmitten eines Naturschutzgebietes gelegen, bietet derSchieferpark in Lehesteneinmalige Einblicke in die jahrhundertealte Bergbauhistorie und Handwerkstraditionen in magischer Kulisse.
Am letzten April-Wochenende ging es im familiären Teamwork auf Entdeckungsreise in den Schieferpark nach Lehesten. Traumhafte Landschaften – nicht nur für die Fotografie, spannende Details zum Erkunden .. jede Menge Input und natürlich Wandern für die Kleinen und Großen unter Euch. Das kann ich als Ausflugsziel jedem ans Herz legen, der in Thüringen ist.
ℹ Der Thüringische Schieferpark Lehesten ist als historischer Schiefertagebau mit all seinen einmaligen Funktionsgebäuden heute ein technisches Denkmal in der Berg- und Schieferstadt Lehesten im thüringischen Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.
Auf dem Areal des Schieferparks befindet sich auch ein gleichnamiges Tagungs- und Seminarzentrum. Das etwa 105 ha große Areal liegt an der Thüringisch-Fränkischen Schieferstraße südlich von Lehesten unweit der Grenze zu Bayern im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale.
Der Schiefer wurde bereits im 13. Jahrhundert abgebaut, später in kleinen Brüchen gewonnen und mündete im Laufe der Zeit zu einem der ehemals größten Schiefertagebaue des europäischen Festlandes. Ab 1975 wurde ausschließlich unter Tage abgebaut.
Vom 13. Jahrhundert bis 1999 wurde im heutigen Staatsbruch bei Lehesten im Südosten des Thüringer Waldes Schiefer abgebaut und zu Dach- und Wandschiefer sowie zu Schiefertafeln verarbeitet. Die Verwendung von Schiefer aus Lehesten zur Dacheindeckung ist bereits ab dem Jahr 1485 belegt. Anfangs wurden Bürger mit einem Abbau belehnt, später ging der Schieferbruch an die Herrschaft Coburg und an das Herzogtum Sachsen-Meiningen über, nach 1920 war er Staatsbruch. In den Jahren der Hochkonjunktur zwischen 1870 und 1910 waren im Tagebau sowie in den angrenzenden Brüchen bis 2500 Beschäftigte tätig. Ab 1885 wurde der Schiefer über die Bahnstrecke Ludwigsstadt–Lehesten abtransportiert.
Ab 1999, nach Beendigung des Schieferabbaus, gründete die Vereinigte Thüringer Schiefergruben GmbH den heutigen Schieferpark Lehesten, welcher seit 2000 von der ehrenamtlich geführten Stiftung “Thüringischer Schieferpark Lehesten” (TSL) verwaltet wird.
Das Technische Denkmal „Historischer Schieferbergbau Lehesten“ wurde im Jahr 1993 eröffnet und kann mittels Führungen, auch von ehemaligen Bergleuten, besichtigt werden. Angeboten werden Hotel- und Ferienwohnungen sowie Führungen durch die erhaltenen denkmalgeschützten Industriegebäude, unter anderem durch die auffällige und seit 1840 am Originalstandort erhaltene Göpelschachtanlage, sowie Vorführungen des historischen Schieferabbaus, des Spaltens und Zuschneidens des Materials sowie der Herstellung von Schiefertafeln.
Das gesamte Schieferparkareal Staatsbruch ist ein FFH- und seit 2001 ausgewiesenes Naturschutzgebiet. In diesem zum Teil unzugänglichen Areal haben sich nachgewiesen mittlerweile allein 170 Arten der Roten Liste angesiedelt, unter anderem der Uhu. Im ehemaligen Tagebau entstand ein über 40 Meter tiefer See. Im historischen ehemaligen Schacht-II-Gebäude wurde eine Naturparkausstellung eingerichtet, welche die im angrenzenden Naturschutzgebiet Staatsbruch beheimateten Tiere und Pflanzen zeigt. Sie ist Teil des Geolehrpfads „Historischer Schieferbergbau“.
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